Kurze Witze

Die Geiselnahme

Ein Mann steht im Stau. Jemand klopft ihm ans Fenster. Der Mann kurbelt das Fenster hinunter:
„Na, was ist?“
„Die Terroristen haben die Abgeordneten als Geisel genommen und fordern 10 Millionen Euro für sie, sonst werden die Abgeordneten mit Benzin übergossen und angezündet. Wir haben entschieden, die Autofahrer im Stau zu fragen, wer wieviel spenden könnte.“
„Ok. Ich kann nur 5 Liter geben.“

Durchschnitt: 5 (4 Stimmen)

Der Hahnrei

Ein Mann geht durch die Straße. Ein Kerl kommt auf ihn zu und sagt plötzlich:
„Hey du, Hahnrei!“
Der Mann kommt nach Hause und beschwert sich bei seiner Frau:
„Stell dir vor: Ich gehe so, und da kommt plötzlich einer und sagt, dass ich ein Hahnrei bin!“
„Mach dir keinen Kopf, er ist bestimmt ein Verrückter.“
Am nächsten Tag fährt der Mann mit der Straßenbahn. Da steht derselbe Typ. Er kommt zu dem Mann und sagt:
„Hey, du, Hahnrei! Du bist aber auch noch ein Petzer!“

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Eine Woche ohne Frau

Zwei Männer sitzen herum. Einer sagt verträumt zu dem anderen:
„Oh, wie wünsche ich mir jetzt eine Frau! Die ganze Woche hab’ keine gehabt.“
„Was? Wie? Du hast doch die Ehefrau!“
„Ja! Erinnerst du dich noch an meine Oma?!“

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Wie rührend

Ein Engländer und ein Schwede spielen Golf. An dem Golfplatz geht ein Trauerzug vorbei. Der Engländer nimmt seinen Hut ab und bleibt etwa eine Minute lang so stehen. Dann setzt er den Hut wieder auf und spielt weiter.
„Wie edelmütig! Wie rührend!“, lobt ihn der Schwede.
„Ja, wir waren halt 50 Jahre miteinander verheiratet.“

Durchschnitt: 3 (1 Stimme)

Die Straßenbahn und der Schrank

Eine Frau hat einen Reparatur-Spezialisten gerufen:
„Sehen Sie, mein Schrank ist kaputt. Immer wenn eine Straßenbahn draußen vorbeifährt, fallen die Schranktüren aus den Scharnieren. Muss man die Scharniere wechseln? Oder können Sie sie reparieren?“
Der Spezialist, um die Ursache herauszufinden, zieht seine Schuhe aus, steigt in den Schrank hinein und wartet, dass die Straßenbahn kommt. In diesem Moment kommt der Mann nach Hause . Er schaut auf die Schuhe, geht zum Schrank, öffnet ihn und sieht da den Arbeiter.
„Was machst du hier?!“
„Ich schwör´ bei Gott, ich warte auf die Straßenbahn.“

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