Empfohlene Witze

Noch mehr Lustiges finden Sie auf der Facebook-Seite https://www.facebook.com/schutki.de Da es auf Facebook inzwischen mehr los ist, als auf der Internetseite, poste ich dort öfter. Like SCHUTKI und lache jeden Tag!

Die Experten

Leider sind alle Leute, die genau wissen wie man das Land richtig regiert und die Wirtschaftkrise löst, bereits als Taxifahrer und Friseure beschäftigt.

Durchschnitt: 4.3 (3 Stimmen)

Das Geständnis auf dem Sterbebett

„Meine liebe Familie, ich muss euch verlassen und bitte um Verzeihung für alles. Ich muss euch etwas beichten.
Mein lieber Bruder, als du deinen Job verloren hast, war ich es, der dich an deinen Chef verpetzt hat.
Liebe Schwester, verzeih mir, denn ich war derjenige, der damals an den Geheimdienst einen anonymen Brief geschrieben hat. Wegen mir wurdest du verhaftet.
Meine liebe Frau, bitte verzeih auch du, denn ich war derjenige, der unser gemeinsames Geld aus dem Versteck geklaut hat. Und danach habe ich deine Verwandten beschuldigt. Du redest mit ihnen immer noch nicht. Alles wegen mir.“
Die Familie: „Wir verzeihen Dir.“
Der Sterbende: „Und jetzt habe ich einen letzten Wunsch, bevor ich sterbe. Hängt mich nach dem Tod mit den Füßen an einem Kronleuchter auf.“
Nach diesen Worten starb der Mann. Die Angehörigen wunderten sich über seinen letzten Wunsch, erfüllten ihn aber trotzdem unverzüglich. In diesem Moment stürmt die Polizei die Wohnung: „Keine Bewegung! Man hat uns mitgeteilt, dass hier eine Leichenverstümmelung stattfindet!“

Durchschnitt: 4 (5 Stimmen)

Brief an Weihnachtsmann

Brief an den Weihnachtsmann:
„Lieber Weihnachtsmann,
ich wünsche mir zu Weihnachten einen neuen Wintermantel, ein paar neuer Handschuhe und eine neue Mütze. Meine Eltern sind starke Trinker und haben kein Geld für neue Wintersachen.“
Postmitarbeiter hatten Mitleid mit dem Kind und entschlossen sich, ihr den Wunsch selbst zu erfüllen. Das zusammengelegte Geld reichte aber nur für Mantel und Mütze, nicht für neue Handschuhe.
Nach dem Weihnachtsfest kommt die Antwort:
„Lieber Weihnachtsmann,
ich habe mich über dein Geschenk sehr gefreut. Leider waren keine neuen Handschuhe dabei. Die blöden Postmitarbeiter haben sie bestimmt aus dem Paket entwendet!“

Durchschnitt: 4.3 (6 Stimmen)

Wie sind Sie reicht geworden?

„Wie sind Sie reich geworden?“
„Ich habe einen Apfel für 25 Cent gekauft und für 50 Cent verkauft. Dann habe ich zwei Äpfel für 50 Cent gekauft und für 1 Euro verkauft. Dann ist meine Tante gestorben und hat mir 10.000.000 Euro hinterlassen“

Durchschnitt: 4.5 (2 Stimmen)

Die Geistlichen gegen einen Kneipenbesitzer

In einer kleinen Stadt hat ein Unternehmer beschlossen, eine Kneipe auf derselben Straße zu öffnen, in der eine Kirche steht. Natürlich war die Leitung der Kirchengemeinde dagegen, und bei jedem Gottesdienst wurden die Bürger dazu aufgerufen, sich dagegen zu stellen und zu beten, dass Gott den unredlichen Unternehmer ahndet. Einen Tag vor der bekannt gegebenen Eröffnung der Kneipe gab es ein starkes Gewitter, ein Blitz schlug in die Kneipe und sie brannte nieder.
Die Geistlichen freuten sich, aber nicht lange: Der Besitzer der Kneipe reichte gegen sie eine Klage auf Entschädigung bei Gericht ein. Selbstverständlich verleugneten sie alles. Das Gericht vernahm die beiden Parteien und der Richter sprach:
„Ich weiß noch nicht, welche Entscheidung zu treffen ist, aber aus den Prozessakten des Falls folgt, dass ein Besitzer der Kneipe an die Kraft des Gebetes glaubt, und die ganze Leitung der Kirchengemeinschaft nicht.“

Durchschnitt: 4.8 (5 Stimmen)

Seiten