Lange Witze

Die vergiftete Katze

Die Schwiegermutter macht Pelmeni. Die Katze kommt zu ihr und bettelt um Fleisch:
„Miau-miau!“
Die Schwiegermutter stößt sie mit dem Fuß weg.
Die Katze kommt wieder zu ihr und bettelt um Fleisch:
„Geh weg!“, schreit die Schwiegermutter und schiebt sie wieder weg.
Die Katze hört nicht auf zu betteln. Die Schwiegermutter fährt wütend hoch und stößt die Katze weg.
Es kommt der Schwiegersohn, und die Schwiegermutter deckt auf:
„Setz dich hin, lieber Schwiegersohn. Ich hab´ für dich Pelmeni gekocht.“
Der Schwiegersohn setzt sich an den Tisch. Die Schwiegermutter legt ihm Pelmeni auf den Teller. Wieder kommt die Katze und bettelt den Schwiegersohn an, ihr etwas zu Fressen zu geben:
„Miau, Miau!“
Der Schwiegersohn gibt ihr ein Pelmeni:
„Hier, meine Kleine! Friss es!“
Die Katze frisst fröhlich das Pelmeni auf und fällt plötzlich tot um.
Der Schwiegersohn schreit die Schwiegermutter an:
„Ah, du ...!!! Wolltest mich vergiften?!!!“, und gibt ihr mit aller Wucht einen Schlag.
„Jaa!!!“, denkt die Katze und öffnet die Augen.

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Der Bart

Ein Professor geht durch den Korridor der Uni. Ihm kommt ein Student entgegen:
„Guten Tag, Herr Professor! Darf ich Sie fragen?“
„Ja, bitte!“
„Sagen Sie, Herr Professor, wenn Sie schlafen, legen Sie Ihren Bart auf oder unter die Decke?“
„Wissen Sie, ich habe noch nie darüber nachgedacht!“
„Äh, na dann, entschuldigen Sie bitte.“
Eine Woche darauf, grün und mit Ringen unter den Augen, trifft der Professor denselben Studenten und packt ihn am Kragen:
„Du Drecksack! Schon die ganze Woche lang konnte ich nicht einschlafen! So ist es nicht bequem und so ist es auch nicht bequem.“

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Die Sammlung

Die Frau liegt mit ihrem Liebhaber im Bett und hört ihren Mann nach Hause kommen.
„Lieber Gott, bitte, bitte, mach, dass nichts passiert! Mach, dass mein Mann nichts merkt und mein Liebhaber geht.“
Alles ist gut gegangen. Es sind drei Jahre vergangen. Die Frau bekommt von ihrer Arbeit eine Kreuzfahrt auf einem Schiff geschenkt. Die Feier auf dem Schiff ist in vollem Gange. Plötzlich beginnt der Sturm, Wellen steigen und es zeigen sich Felsenriffe. Die Frau läuft aufs Deck hinaus und betet:
„Lieber Gott, ich gebe zu, ich bin Sünderin. Wozu sollen aber auch all diese Menschen leiden?“
Der Himmel reißt auf, und eine dröhnende Stimme erwidert:
„Ich habe euch, Huren und Schlampern, drei Jahre auf diesem Schiff gesammelt.“

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