Lange Witze

Die Lotterie

Stefan hat bei einem alten Bauer einen Esel für 100 Rubel gekauft. Der Bauer soll ihm den Esel am nächsten Tag bringen. Wie vereinbart, kommt der Bauer am nächsten Tag zu Stefan, aber ohne Esel:
„Entschuldigen Sie, aber der Esel ist gestorben.“
„Na, dann geben Sie mir meine 100 Rubel zurück.“
„Das kann ich nicht tun. Ich habe sie schon ausgegeben.“
„Also gut. Dann lassen Sie mir einfach den Esel.“
„Aber was möchten Sie mit ihm tun?“
„Ich werde ihn in einer Lotterie ausspielen.“
„Sie können aber keinen toten Esel in einer Lotterie ausspielen! ...“
Einen Monat später trifft der Bauer Stefan:
„Was ist mit jenem toten Esel geschehen?“
„Wie gesagt, ich habe ihn ausgespielt. Ich habe 500 Lotterielose für je 2 Rubel verkauft und 998 Rubel Gewinn erzielt.“
„Und, hat niemand was beanstandet?“
„Nur der Bursche, der den Esel gewonnen hat … Aber ihm habe ich einfach seine zwei Rubel zurückgegeben.“

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Die Kraft des Gebetes

Ein Imam, ein katholischer Priester und ein Rabbiner diskutieren über die Kraft des Gebetes.
Der Imam: „Einst war ich auf einem Schiff mitten im Meer, als der Sturm begann. Ich fing an, zu beten. Ich betete und betete, betete und betete, bis überall Sturm und rund um das Schiff Stille war. So sind wir am Leben geblieben.“
Der Priester: „Einst flog ich mit dem Flugzeug. Plötzlich begann ein Orkan. Ich betete und betete, betete und betete. Überall blieb der Orkan, rund um das Flugzeug war Stille. Also sind wir gut gelandet.“
Der Rabbiner: „Was aber ich erlebt habe! Ich gehe einmal durch die Straße und sehe plötzlich eine Brieftasche auf dem Boden liegen. Aber das war am Samstag – man darf am Samstag nichts machen, nicht Mal die Brieftasche aufheben. Also betete ich und betete, betete und betete. Und dann plötzlich war überall Samstag und rund um mich – Donnerstag!“

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Ein gutes Date und ein schlechtes Date

Zwei Freunde haben Mädels kennengelernt. Die Mädels treffen sich am nächsten Tag und teilen ihre Eindrücke.
Die erste sagt: „Es war voll Scheiße. Er kaufte mir eine Flasche Bier und schleppte mich nach Hause. Sex war grottenschlecht, und dazu drehte er sich weg und schlief ein.“
Die zweite erzählt: „Alles war so herrlich! Wir gingen in ein teures Restaurant, er bestellte den teuersten Wein, dann fuhren wir zu ihm, eine Stunde Vorspiel, dann zwei Stunden Sex, und dann lagen wir noch eine Stunde und redeten!“
Inzwischen treffen sich die zwei Freunde und besprechen den vorigen Tag.
Der erste: „Kannst du dir vorstellen! Ich hab mich so richtig erholt! Eine Flasche Bier, und wir gingen zu mir. Ich bumste sie und schlief wie tot ein.“
Der zweite: „Und mein Tag war furchtbar! Sie schleppte mich in ein sauteures Restaurant, der Kellner brachte wie zum Trotz den teuersten Wein, ich habe meinen ganzen Lohn ausgegeben. Dann fuhren wir zu mir, eine ganze Stunde konnte ich ihn nicht hochkriegen, zwei Stunden lang konnte ich nicht kommen und dann konnte ich eine Stunde lang nicht einschlafen.“

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