Lange Witze

Eine unbewohnte Insel und Angelina Jolie

Ein Kreuzfahrtliner erleidet einen Schiffbruch. Alle Passagiere sind gestorben. Nur ein unattraktiver Loser-Typ und Angelina Jolie haben überlebt. Sie wurden auf eine einsame Insel gespült. Mit der Zeit hat sich Angelina an den Mann gewöhnt und sich in ihn verliebt. Der Mann hat dort ein Häuschen gebaut. Sie lebten glücklich. Und plötzlich, nach einem Jahr, wurde der Mann traurig.
Angelina fragt ihn: „Was ist mit dir los, Schatz?“
Der Mann: „Mir fehlt etwas. Du kannst mir helfen! Kannst du bitte Männerkleidung anziehen?“
Angelina: „Wofür denn das?!“
Der Mann: „Bitte, mach einfach!“
Angelina: „Ok!“
Der Mann: „Kannst du dir bitte diesen Schnurrbart ankleben!“
Angelina: „Wofür das denn?!!“
Der Mann: „Bitte, mach einfach ... Und jetzt komm mir entgegen.“
Sie kommt ihm entgegen.
Der Mann schreit: „Hallo Stefan! Wie geht es dir? Du kannst dir nicht vorstellen, wen ich hier bumse!“

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Die Kombinatorik

Zwei Studenten kamen zu einer Prüfung in Kombinatorik zum Haus des Professors. Die Zeit verging wie im Flug – bei den Karten und Spielwürfeln – bis in die tiefe Nacht!
Die Studenten übernachteten beim Professor und teilten sich eines der drei Zimmer in der Professorenwohnung. In einem anderen Raum schlief der Professor mit seiner Frau. Das dritte Zimmer war von der Tochter des Professors belegt.
Ein Student entscheidet sich, anstatt neben seinem Kommilitonen rumzuliegen, der Professorstochter einen Besuch zu erstatten. In einem Zimmer ꟷ zwei Köpfe auf den Kissen – der Professor und seine Frau! In dem nächsten Zimmer sieht er einen Kopf (die Professorentochter) und springt unverzüglich in ihr Bett.
Der Professor findet auch keinen Schlaf und möchte sich zu seiner Tochter legen, damit keiner der beiden Dummköpfe auf die Idee kommt, sie zu belästigen.
In einem Zimmer ꟷ zwei Köpfe auf den Kissen – Studenten! In dem nächsten Zimmer – ein Kopf. „Die Tochter!“ – denkt der Professor und steigt in das Bett!
Inzwischen wurde der zweite Student wach und – versteht sich von selbst – er begibt sich ebenfalls zu der Professorentochter.
Am nächsten Morgen wacht der Professor alleine im Studentenbett auf: „Hm …“
In einem Zimmer – Student mit seiner Tochter; in dem anderen – der Andere mit der Frau. Der Professor grübelnd: „… bin ein ‚Guru‘ in Kombinatorik, aber solch eine perverse Anordnungsmöglichkeit hat sich bei mir noch nie ergeben!“

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Polygamie und Polyandrie

Eine Frau wandte sich an Konfuzius mit der Frage, was der Unterschied zwischen Polygamie (Vielweiberei) und Polyandrie (Vielmännerei) sei. Und warum Polygamie akzeptiert wird und die Polyandrie nicht. Darauf stellte Konfuzius vor ihr fünf Teekannen und fünf Tassen auf und sagte:
„Schenke den Tee aus einer Kanne in die fünf Tassen hinein. Gefällt es Dir?“
„Ja“ – stimmt die Frau zu.
„Jetzt versuche umgekehrt, den Tee aus den fünf Kannen gleichzeitig in eine Tasse einzuschenken. Macht es Dir Spaß?“
„Es macht noch mehr Spaß.“ – gab die Frau zu.
„Du blöde Kuh“ – schrie Konfuzius – „Du hast mein Gleichnis versaut!“

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